Zentral in Traunstein ● nahe der evangelischen Kirche
In den vergangenen 70 Jahren habe sich die Traunsteiner Diakonie zu einem der größten Sozialunternehmen in der Region entwickelt, das rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land, Altötting und Mühldorf beschäftige. Eine Grundlage für diesen Erfolg sei unter anderem eine gut funktionierende Geschäftsstelle. Die Verbundenheit von Kirche und Diakonie kam am bisherigen Standort besonders gut zum Ausdruck und solle auch künftig spürbar sein. „Zusätzlich dazu wünsche ich mir ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis mit den hier ansässigen Firmen“, hob Karau hervor.
Der Vorsitzende des Kuratoriums des Diakonischen Werks, Dekan Peter Bertram, segnete die Menschen, die hier arbeiten und verwies auf den Kern der Diakonie. Diese versehe ihren Dienst eben nicht, um Profit zu machen, sondern um Menschen in allen Lebenslagen zu beraten, zu begleiten, zu fördern und zu stärken. „Die Voraussetzungen dazu schaffen die oft im Verborgenen arbeitenden Mitarbeitenden der Geschäftsstelle“, so Dekan Bertram.
Ein herzliches Willkommen sowie die Bereitschaft für ein gutes Miteinander überbrachten Vertreter der ebenfalls im Gebäude ansässigen Firmen, wie der Leiter des Finanzamts, Gerd Seubert, Georg Wetzelsperger vom IT-Bereich der Telekom sowie Heinrich Benedikt von der STRABAG. Für eine ganz besondere Überraschung sorgte Markus Schlaffner von der Firma CKW. Er überreichte Andreas Karau einen symbolischen Scheck über 1000 Euro. Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Geschäftspartner spende CKW jedes Jahr für soziale Projekte und heuer wurde die Diakonie ausgewählt.